Hallo, schön dass Sie sich für unsere Belange interessieren.
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in Kontakt treten und Ihre Meinung äußern.
Wir laden Sie dazu am Ende eines jeder unserer Vorschläge zu Ihrem Kommentar ein.
Unsachliche Kommentare lassen wir nicht zu.
Überlange Kommentare erlauben wir uns, auf die Kernaussage zu reduzieren.
Hilfreich wäre es, wenn Sie als Grundlage der Diskussion
vorab die drei Filme auf der Seite LKW-BAHN-Klimawandel ansehen.
Herzlichen Dank.
Situation:
n, wird ihr Lärm schon lange vorher wahrgenommen.
Der Lärm wird weit über bis in die seitlich liegenden Wohngebiete getragen.
Die roten Pfeile zeigen, woher für Jagsthausen, der Hartbucksiedlung, dem Maihof, der Siedlung Schwenksbrunnen, dem Ortsteil Reichenbach, der Siedlung Am Rinnenberg, dem Ortsteil Westerhofen und dem südlichen Teil bei der Abzweigung Hülen der Lärm herkommt. (von links oben, nach rechts unten).
Ursachen:
- Die B29 verläuft mit wenigen Ausnahmen in der Hauptwindrichtung.
Im Sommer: West-Ost. Im Winter Ost-West. Davon ist besonders der südliche Teil von Westerhofen betroffen. - Die Teilorten Immenhofen, Reichenbach und Westerhofen,
als auch die Wohnsiedlungen Schwenksbrunnen und Rinnenberg liegen entlang der B29 auf ansteigendem Gelände. - Das Verhalten und die Art des Verkehrs sind ausschlaggebend, ob und wie viel Lärm entsteht.
- Hohe Drehzahlen, Überholvorgänge und zügige Fahrweise erzeugen viel Motorenlärm.
- Bis ca. 50 km/h emittiert der Motor, besonders der von LKWs, Lärm.
- Bei Geschwindigkeiten über 50 km/h wird der Motorenlärm zunehmend
von den Abrollgeräuschen der Reifen überlagert. Auch hier überwiegend von den LKW.
- Eine Rolle spielt es, mit welchem Gang/welcher Übersetzung gefahren wird.
Bei Westerhofen am Abzweig nach Hülen stellt das Hochschalten der LKW und die hohen Abrollgeräusche das größte Problem dar.
Abhilfe:
Entlang der bewohnten Strecken der B29 zwischen Lauchheim und Westhausen moderate Geschwindigkeiten einführen.
Hohe Gänge, niedrige Drehzahlen und gleichmäßig fliesender Verkehr mindert den Lärm.
Dazu sind Stationäre Überwachungen erforderlich.
Vor, nach und zwischen diesen reduzierten Strecken mindert lärmabsorbierender Straßenbelag,
ausgelegt auf Geschwindigkeit bis max. 70 km/h, den Lärm.